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Die Familienstiftung Ladbergen ist für ihr Projekt „Leichter leben mit Kindern in Ladbergen“ ausgezeichnet worden beim „PSD Bürgerprojekt“. Darüber freuen sich (von links) Norbert Kerkhoff (PSD), Rolf Hakmann, Dr. Heinz Hörster, Jutta Decker, Lothar Molenkamp (von der Familienstiftung) und Franz-Josef Kukuk (PSD). Foto: Jürgen Peperhowe

PSD-Bürgerprojekt: 4000 Euro für „Leichter leben mit Kindern in Ladbergen“

„Unser Ort soll größer bleiben!“ war das Motto des PSD Bürgerprojekts. Am Freitagabend sind die Sieger gekürt worden. Die Familienstiftung Ladbergen ist mit dem fünften Preis ausgezeichnet worden.

Der demografische Wandel, wirtschaftliche Veränderungen und die Überschuldung vieler Kommunen bleiben nicht ohne Folgen. Kleinere Orte, Orts- und Stadtteile müssen heute kluge Ideen und Engagement entwickeln, um Größe und Relevanz zu behalten.

Die PSD-Bank Westfalen-Lippe hatte mit den Medienpartnern Westfälische Nachrichten und Neue Westfälische auch deshalb das „PSD Bürgerprojekt “ in diesem Jahr unter das Thema „Unser Ort soll größer bleiben!“ gestellt. Ehrenamtlich getragene Vereine, Initiativen und Einrichtungen waren aufgerufen, Projektideen einzureichen und Fördersummen zu beantragen. 13 Projekte aus Westfalen , darunter auch „Leichter leben mit Kindern in Ladbergen “ der Familienstiftung Ladbergen, wurden am Freitagabend in Münster in der Zentrale der Bank in einer Feierstunde ausgezeichnet.

Das Preisgeld – jeweils vier- und fünfstellige Euro-Beträge – soll dabei helfen, die lokalen Vorhaben umzusetzen beziehungsweise auf den Weg zu bringen. Zum Teil sind mit dem Geld sogar alle Projektkosten abgedeckt.

Auch diesmal waren wieder viele Bewerbungen eingegangen. 13 Projekte wurden von den Jurymitgliedern, darunter der frühere Vorstandsvorsitzende der Bertelsmann-Stiftung, Professor Heribert Meffert, zur Finalrunde zugelassen. Eine regionale Initiative erhielt das besondere Prädikat „Leuchtturmprojekt“.

Erste Gratulanten waren am Freitagabend PSD-Vorstandsmitglied Norbert Kerkhoff, der Aufsichtsratsvorsitzende Franz-Josef Kukuk und Dr. Norbert Tiemann, Chefredakteur der Westfälischen Nachrichten, der die unterhaltsame Feierstunde moderierte.

Der größte Förderbetrag geht in 2013 nach Everswinkel an den 1996 gegründeten Kulturkreis Everswinkel mit seinem Projekt „Bühne frei!“ Die 7500 Euro Preisgeld werden eingesetzt, um auch in Zukunft vor Ort die Kleinkunst mit regionalen Talenten zu fördern. Die Jury sah in dieser ehrenamtlichen Initiative ein „Leuchtturmprojekt“.

Auf die beiden zweiten Plätze (Förderbetrag 6000 Euro) setzte die Jury die Projekte „Wir bauen uns unseren Dorfplatz“ (Bürgerverein Wülfen-Bexten) und „Gemeinsam leben“ (Evangelisch Lutherische Kirchengemeinde Eidinghausen-Dehme). Zehn weitere Projekte aus Westfalen erhielten ebenfalls im Laufe des Abends Urkunden und Förderbeträge.

 

Bericht: Westfälische Nachrichten

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