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Bürgermeister Torsten Buller (Mitte) nahm den ersten Wunschzettel vom Baum. Möglich machten diesen wieder die Organisatoren Wolfgang Menebröcker, Sabine Gravemeier, Maike Langkau, Lothar Molenkamp, Florian Thomas und Dr. Heinz Hörster (von links). Foto: Anne Reinker

Baum-Aktion von Familienstiftung und Rott-Apotheke

„Alle Wünsche werden erfüllt“

Für die meisten Mütter und Väter ist es gar keine Frage, ob sie ihre Kinder zu Weihnachten beschenken. Nicht alle Eltern haben aber die finanziellen Möglichkeiten, etwas für ihre Kleinen zu besorgen. Für sie treten seit vielen Jahren die Familienstiftung und die Rott-Apotheke ein: Dank ihrer Wunschbaum-Aktion gibt es auch bei den Kindern aus sozial schwachen Familien leuchtende Augen an den Festtagen.

Was wünschen sich die Kinder in Ladbergen zu Weihnachten? „Viele Jungs möchten Fußbälle“, hat Mitarbeiterin Sabine Gravemeier auf den Wunschzetteln gelesen. Bei den Mädchen seien es die „LOL-Puppen“, fügt ihre Kollegin Maike Langkau hinzu. Auch Schleichtiere oder ferngesteuerte Roboter standen auf den Zetteln. Welche Kinder einen Wunschzettel ausfüllen durften, hatten die Teams in Grundschule und den Kindergärten entschieden.Nicht nur die Mädchen und Jungen werden sich über die Geschenke freuen. Auch den Organisatoren liegt es am Herzen, dass es leuchtende Kinderaugen geben wird. „Es ist etwas ganz Besonderes, was wir hier erleben“, betont Dr. Heinz Hörster. Die Aktion sei auch ein Zeichen für den guten Zusammenhalt innerhalb der Gemeinde, denn das Interesse der Ladberger, ein Kind zu beschenken, sei auch in diesem Jahr wieder riesig. Die 30 Wunschzettel, die seit Mittwoch am Baum hängen, werden schnell vergriffen sein, sind alle Beteiligten sicher. „Alle Wünsche werden erfüllt“, verspricht Hörster.

Ein großes Lob zollt er dem Team der Rott-Apotheke. „Wir treffen hier auf eine hervorragende Organisation“, lobt er deren Engagement.

In diesem Jahr gibt es wegen des großen Interesses eine XXL-Ausgabe des Wunschbaums. Philip Leugermann, Bruder des Inhabers Stefan Leugermann, durfte für eine Hilfsorganisation in Köln ebenfalls Wunschzettel am Baum befestigen lassen.

Quelle: Westfälische Nachrichten (Anne Reinker)

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