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Rolf Hakmann (links) bekam zum Abschied vom Vorstandsvorsitzenden Dr. Heinz Hörster (Mitte) ein Buchgeschenk überreicht. Hakmanns Nachfolger ist Stephan Fiege. Foto: nn

Mann der ersten Stunde

Die Vorstandssitzung der Familienstiftung stand ganz im Zeichen der Verabschiedung von Rolf Hakmann aus dem Vorstand. Der Pädagoge war ein Mann der ersten Stunde. Die Idee im Jahr 2008, dauerhaft eine Stiftungseinrichtung zur Förderung von Bildungs- und Erziehungsangeboten zu schaffen, hatte ihn sofort begeistert.

Er habe mit großer Sorgfalt die Finanzverwaltung übernommen und sei zudem ein gern gesehener Botschafter bei den Bildungseinrichtungen, heißt es im Bericht der Stiftung.

Der Vorstand nahm jetzt das Angebot des scheidenden Vorstandsmitglieds an, auch weiterhin für Sonderaufgaben zur Verfügung zu stehen.

Sein großes Verantwortungsbewusstsein ließ Hakmann rechtzeitig nach einem geeigneten Nachfolger ausschauen. So konnte er Stephan Fiege für die Stiftungsarbeit gewinnen. Als Mann aus dem Bankenbereich sei er besonders geeignet, die Finanzen zu verwalten.

In seinen ersten Ausführungen wies Stephan Fiege eindringlich darauf hin, dass das jährliche Spendenaufkommen sinke und es auch wegen das niedrigen Zinsniveaus wichtiger denn je sei, Spenden einzuwerben. „Wer den Ehrgeiz hat, die Einrichtungen Ladbergens mit jährlich zirka 15 000 Euro zu unterstützen, der muss auch dafür sorgen, dass durch Spendeneinwerben dieses nachhaltig Bestand hat.“ Er regte an, dass Bürger anlässlich von Geburtstagen oder Jubiläen statt Geschenken die Stiftung mit einer Spende bedenken könnten. Weiterhin wies er auf die Möglichkeiten des „crowd-fundings“ der Geldinstitute hin.

Wer die Stiftung unterstützen möchte, sei es durch Spenden oder durch anderweitiges Engagement, findet weitere Informationen auf der Internetseite.

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